HC-Mädels: wJA verteidigt Spitzenplatz; hohe Ergebnisse bei der D- und E-Jugend

Unsere wJE I nach dem Kantersieg in Ostenfeld gegen die HSG SZ OWW

wJA SHL: HCTJ – Slesvig IF 30-24 (14-12)

Für die wJA stand am Sonntag das Derby in eigener Halle gegen Schleswig IF an.

Um es vorweg zu nehmen, es war die schwächste Leistung in dieser Saison. Von Beginn an leisteten sich unsere Mädels jede Menge technische Fehler und ließen auch im Abschluss viele freie Würfe liegen. Zudem fand auch unsere Abwehr nie zur nötigen Sicherheit um SIF vor echte Probleme zu stellen.

Das Spiel blieb in der ersten Halbzeit über ein 4:4, 6:6, 10:10 und 11:11 immer ausgeglichen. Zum Pausenpfiff konnten wir uns eine knappe 14:12 Führung herausspielen, welche die Mädels aus Schleswig bis zur 40 Minute aber wieder zum 18:18 ausgleichen konnten. Da auch SIF einen gebrauchen Tag erwischte, gelang es uns nun die Abwehr ein wenig zu stabilisieren und so konnten wir uns über ein 22:18, 26:18 zum Endstand von 30:24 durchsetzen.

Nicht schön aber 2 Punkte.

Kader: Janke, Jessica, Greta (1), Luisa-M. (1), Jule (6), Inka (1), Lisa (10/3), Cara, Jana (5), Linnea (4), Laura (2), Franka, Bente

wJB SHL: HCTJ – TSV Kappeln 25-30 (9-18)

Tja, wenn man mal 50 Minuten Angriff wie Abwehr spielen würde wie heute zeitweise.

Mit minimierten Kader (Mille verletzt, Jule schulisch unterwegs) ging es mit 10 Leuten inklusive 2 Torhütern gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer aus Kappeln.

Mit diesen Sorgen ging es auch schwach in das Spiel, 0:3 hieß es direkt nach 3 Minuten, obwohl man bis zu diesem Zeitpunkt nur einmal 6:6 Abwehr gespielt hatte, auch die nächsten Minuten ging es so weiter. „Die Mädels waren im Kopf, trotz langen Aufwärmen, noch in ihren Kopfkissen, so sah das aus“, so Trainer Nils.

leider ging das so weiter, Fehlpässe, Konter, Gegentor. Santana verhinderte dabei noch schlimmeres, so dass nach 10 Minuten eine laute Auszeit folgte. „Man kann gegen den Tabellenführer verlieren, aber trotzdem erwarte ich, das Pässe ankommen und vor allem zurückgelaufen wird!“

Langsam wachten die Mädchen auf, leider wurde im Angriff die ein oder andere gute Chance liegen gelassen. „Schade, dass wir nicht so oft in der Abwehr waren, die war in der 1.HZ sehr stark!“

Insgesamt eine komische Halbzeit, so dass man mit 9:18 in die Kabine ging.

Kleine Stellschrauben wurden gedreht und siehe da, auf einmal konnte man Handball spielen. Gute Aktionen im Angriff sorgten dafür, dass Kappeln nicht in das starke Konterspiel kamen. „Anstatt 13 Gegentreffer durch Konter, waren es in der 2.ten Halbzeit nur noch 4“, so ein zufriedener Co Timo.

Leider zog der kleine Kader Konsequenzen nach sich, so dass die Abwehr nicht mehr so sicher agierte und mehr Gegentore aus dem 6:6 zuließ, als in der ersten Hälfte. Schnell war man auf 6 dran, gewann den Ball, doch konnte nicht mehr näher rankommen bis zum Schluss.

„Wir haben aufgehört Handball zu spielen und Treia hat das genutzt, Respekt dafür!“, so der Kappelner Trainer Niclas Kurth.

Insgesamt also ein zufrieden stellendes Spiel, das Hoffnung macht für den Landespokal.

Vielen Dank nochmal an Anne, die spontan auf Milles Ausfall sich dazu bereiterklärte auszuhelfen und ihren Job besonders in der Abwehr gut erledigte!

Kader: Santana, Kea- Carina, Anna-Lena, Lotte, Laura, Lisa H., Lisa D., Svenja, Anne

wJC SHL: HSG EiderHarde - HCTJ 31-18 (15-11)

Das am Ende so deutliche Ergebnis haben sich die HC-Mädels zum großen Teil selbst zuzuschreiben. Mit etwas mehr Aggressivität und Laufbereitschaft sowie deutlich mehr Konzentration hätte man sich sicher etwas Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben holen und das Ergebnis länger offen halten können. Was wirklich möglich gewesen wäre, das zeigten unsere Mädels nach dem schnellen 7-2 für den Gastgeber und einem frühen Time-Out durch Sönke. Über 11-6 kämpften sie sich durch eine gute Abwehrarbeit und einigen guten Paraden durch Kea auf 11-9 heran. Und dabei wurden auch noch 2 Siebenmeter vergeben. Nach der Pause dann wieder ein Blitzstart der Gastgeber. Nach nur 150 Sekunden stand es 19-12 und Sönke musste erneut mit einem Time-Out eingreifen. Aber diesmal gelang es nicht noch einmal den Schalter umzulegen. Es folgte die wohl schwächste 2 Halbzeit der laufenden Saison. EiderHarde hatte es sehr einfach auf 25-16 und dann auf 31-18 davonzuziehen. Jetzt hat man im Dezember Zeit an den Schwachstellen zu arbeiten und neue Kraft zu tanken. Im Januar startet dann der Liga-Pokal mit den jeweils 3 Letzten der beiden SHL-Vorrundengruppen. In einer Doppelrunde und einem nachfolgenden Final4 geht es nun noch einmal gegen die HSG HNH II und gegen Kiel/Kronshagen sowie gegen die HSG Kalkberg 06, ATSV Stockelsdorf und den TuS Lübeck v. 1893. Da die andere Staffel etwas schwächer eingeschätzt wird, ist das Finale im Final4 ganz klar das erklärte Ziel. Um die Meisterschaft in der SHL spielen leider verdientermaßen 10 andere Teams.

Kader: Kiara, Kea, Melina (2), Olivia, Pia (7), Anne, Anneke (3), Rieke (1), Charis (4/4), Eva, Sina (1)

wJD: TSV Erfde - HCTJ I 19-14

Ein Spielbericht liegt leider nicht vor.

wJD: TSV Süderbrarup – HCTJ 3-34 (2-19)

Zum zweiten Mal in der Hinrunde ging es nach Süderbrarup. Diesmal, gegen den jüngeren Jahrgang, sollte im Angriff etwas Experimentiert werden. In 3 verschiedenen Angriffsformationen wurde das Spiel bestritten und am Ende auch wieder sehr deutlich gewonnen.

Bereits nach 5 Minuten stand es 6:1, dabei gingen die ersten drei Tore alle auf Finjas Konto. Nach knapp 10 Minuten war die Mannschaft dann schon einmal komplett durchgetauscht. Einen Bruch gab es allerdings nicht im Spiel. Alle Spielerinnen brachten ihre Qualitäten durch den Pass oder den Abschluss gekonnt ein.

Nach dem 19:2 zur Halbzeit ging es dann mit dem Spiel ohne Kreisläufer weiter. Mit dieser Formation war es dann doch etwas schwieriger Tore zu erzielen, weil oftmals nicht die Geduld aufgebracht wurde den Ball etwas laufen zu lassen. Die Süderbraruper Angriffe zogen sich nun auch wie Kaugummi in die Länge, weil der Schiedsrichter leider so gut wie jeden Körperkontakt als Freiwurf auslegte. "Wir bekommen leider immer zu viele Mitleidspfiffe gegen uns, somit werden wir im Aufbauspiel häufig zu Hektisch, weil wir umso schneller wieder zum Torerfolg kommen wollen. Daran müssen wir auf jedenfall arbeiten" so der Trainer Sebastian Korban. Ansonsten war das Spiel aber gut. In der Abwehr wurden nur 3 Gegentore zugelassen und 34 zu werfen ist auch in Ordnung.

Kader: Evamarie Giermann, Tessa Thomsen, Morlin Paulsen, Maja Koberg (3), Yara Carstensen (2), Finja Schnack (6), Sarah Schierholz (5), Greta Autzen (8/1), Stella Parczanny (2), Hermine Brix (8)

wJD: TSV Kappeln - HCTJ III 23-9 (14-4)

Ein schweres Wochenende liegt hinter Nils und seinen Mädels – es standen 2 Spiele gegen 2 der 3 Top-Teams der Liga an. Für unseren jungen Jahrgang sollte es also darum gehen, sich achtbar aus der Affäre zu ziehen. Am Freitag in Kappeln sah es zunächst so aus, als könnte man einigermaßen mithalten – bis zum 4-4 hielt man mit. Doch dann setzte sich die Klasse des Gastgebers durch – 10 Tore am Stück zur 14-4 Pausenführung waren schon ein Statement. Auch in der 2. Hälfte hatte man keine echte Chance um noch einmal ranzukommen – eine verdiente Niederlage gegen einen starken Gegner.

Kader: Jolanda, Stine, Lina (1), Ida, Thea (1), Sophie (5), Lea (2), Malene (3), Alina, Aaliyah-Fay

wJD: HCTJ III – Slesvig IF 8-17 (2-8)

Gegen den alten Jahrgang von SIF gab es leider die 2. (etwas zu deutliche Niederlage) an diesem Wochenende. Insbesondere vor der Pause fand man nicht richtig ins Spiel und beim Stand von 2-8 war das Thema schon fast durch. Aber der HC steckte nicht auf und steigerte sich deutlich im 2. Abschnitt. Jetzt konnte man mithalten und das Ergebnis in Grenzen halten. In der kommenden Woche wartet nun mit Korbys Truppe der 3. Hammer in Folge – aber Kopf hoch: danach kommenden wieder die machbaren Aufgaben für unsere jungen Jahrgang.

Kader: Jolanda, Stine, Laurien, Lina, Ida, Thea, Janna, Sophie (5), Lea (1), Malene (1), Alina (1), Aaliyah-Fay

wJE: HSG SZ OWW - HCTJ I 3-32 (2-18)

Es gibt derzeit nichts zu meckern. Ein toller Teamgeist, extrem wenige technische Fehler und viel Selbstvertrauen führen zum zweiten Mal in Folge dazu, dass sich ALLE Spielerinnen inkl. Torwart in die Torschützenliste eintragen konnten. Vorne wurden, insbesondere in der ersten Hälfte, so gut wie keine Chancen liegengelassen und hinten agierte man im Zusammenspiel mit einer sehr souveränen und ruhigen Anna im Tor extrem sicher. Das Spiel war beim Stand von 0-13 für unsere Mädels bereits nach gut 10 Minuten entschieden. Bereits zur Halbzeit hatten sich 9 Mädels die 18 Tore geteilt – Martina und Marlies konnten die Positionen beim 3/3-Spiel wechseln wie sie wollten. In der 2. Hälfte wollte man dann schnelle Angriffe üben – jeder abgefangene Ball sollte mit Tempo und möglichst im direkten Spiel nach vorne gebracht werden. Dies gelang auch – auch wenn die Mädels oftmals doch wieder zu lange den Ball nach vorne prellen wollten. Daran wird sicher in den nächsten Wochen weiter gearbeitet. Zum 2. mal die 30er Marke geknackt und zum 2. mal haben alle getroffen – und das bei nur 2 bzw. 3 Gegentoren. Da gibt es eigentlich nichts zu meckern. Nächste Woche dann schon wieder auswärts – diesmal in Süderbrarup.

Kader: Anna (1), Tjorven (4), Romy (3), Jette (3), Anneke (2), Målin (6), Emira (3), Emma (4), Jule (1), Martje (4), Svea J.-N. (1)

wJE: HCTJ II – Slesvig IF 19-5 (10-2)

Das Duell der beiden jungen Jahrgänge vom HC und von SIF geht deutlich an den HCTJ. Bereits zur Pause war bei Stand von 10-2 alles geklärt. Und auch nach der Pause ließen die Mädels von Jo und Anja nichts anbrennen – ein deutlicher, souveräner und verdienter Sieg gegen den Gast aus Schleswig. Es konnten sich heute 6 Mädels in die Torschützenliste eintragen – ein tolles Ergebnis. Nächste Woche startet die 2. Von drei Runden mit dem Spiel gegen die HSG SZ OWW – dort hat man schon das erste Spiel gewinnen können. Es kann also weitergehen.

Kader: Ronja, Jule (3), Mailin (1), Emma, Cara (6), Hannah (4), Jasmin (4), Paula, Anna-Sophie, Laura, Manon (1)

 

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