HC-Mädels: Ein rabenschwarzes WE für den HC

4 Spiele – 4 Niederlagen; Siebenmeterdrama der wJD I; gegen die jeweils sicher favorisierten Gegner wäre hier und da eine Überraschung durchaus möglich gewesen.

wJA RL: HCTJ – Suchsdorfer SV 20-28 (11-15)

Am Ende zumindest in dieser Höhe eine unnötige Niederlage gegen eine starke Mannschaft aus Suchsdorf. Schon vor der Partie hatte man den Suchsdorfer SV als eine der Top-Mannschaften in der Liga ausgemacht. Die saisonübergreifenden Ergebnisse und das Aufeinandertreffen auf einem Feldturnier hatten dies bestätigt. Dennoch wollte das Team von Matthis unbedingt erfolgreich in die Saison starten.

Und der HC kam gut in die Partie. Kiara hielt einige wichtige Bälle fest und vorne funktionierten die bekannten Abläufe. So konnte man bis zur 15. Minute immer wieder knapp in Führung gehen, den Gast allerdings nicht abschütteln. Beim 8-9 in der 20. Minute ging Suchsdorf erstmals in Führung.

Es folgte die heute wohl entscheidende Maßnahme der Gäste. Sie spielten nun mit einer kurzen Deckung gegen die sehr gut aufgelegte Pia (bis hier bereits 4 Treffer). Zu zögerlich wurde eine Lösung gefunden oder aber die Verantwortung im Angriff auf andere Schultern verteilt. In nur 7 Minuten konnte sich der Gast auf 9-14 absetzen.

Nach der Pause lief es dann in der Abstimmung wieder besser, aber den Abstand konnte man nie wieder verkürzen. Am Ende stand dann ein eigentlich viel zu hohes Resultat auf der Anzeigentafel. Mit etwas mehr Mut im Angriff wäre sicher ein besseres Resultat möglich gewesen.

Leider zwingt uns die kleine Staffel nun zu 2 Wochen Pause – sehr gerne hätte man so schnell wie möglich die Chance genutzt es besser zu machen.

Kader: Kiara, Melina (5), Olivia, Leonie (1/1), Carolin (1), Pia (6), Anne, Anneke (2), Rieke (5/3), Sina, Jule

wJB SHL: HCTJ I spielfrei

wJB RL: TSV Lindewitt - HCTJ II 23-8 (9-2)

An Erfahrung gewonnen. So Kann man den Auftritt der jungen Mannschaft von Leo und Kloppo durchaus beschreiben. Eine Partie, die unsererseits von vielen Fehlern geprägt war. Fehlpässe und technische Fehler waren vorhanden, auch der Ball tat wohl sein Übriges.
„Das Ergebnis spiegelt jedoch nicht das Spiel wieder“, so Kloppo.
Man ging schnell in Führung, doch von der 2.ten Minute an, traf man vorne das Tor nicht mehr. Der Pfosten und die Torhüterin wurden häufig geprüft, doch ein Tor konnte man nicht erzielen. Auch die Anzahl der Fehler im Angriff war zu hoch: „Wir haben immer wieder die gleichen Fehler gemacht, dadurch kam Lindewitt immer wieder zu leichten Toren. Jetzt geht es darum aus diesen Fehlern zu lernen und zu verstehen, dass man auch andere Lösungen als die 1a Lösung braucht.“
Zur Halbzeit stand es 9:2, wobei man aus dem 6:6-Angriff nur 3 Tore kassierte. „Abwehr und Torwart (Jolanda und Svea Fels, die ihr erstes Spiel im Tor gemacht hat) haben wirklich gut funktioniert in der 1. Halbzeit“, so Kloppo.
Leider lag man aber mit 2:9 hinten. In der zweiten Halbzeit kam man besser im Angriff zum Zug, einzelne Aspekte wurden umgesetzt, aber bei 15 verworfenen freien Bällen und 6 Pfosten-/Lattentreffern  und einer berechtigten roten Karte für Abwehrchefin Nele war eine Aufholjagd einfach nicht möglich.
Gratulieren möchten wir Cheyenne zu ihrem ersten Handballspiel, schön, dass du dabei bist!
Nächste Woche geht es dann weiter gegen eine der SIF-Mannschaften. „Man weiß nie, was man da bekommt, mal schauen was geht“, so Co-Trainerin Leo.

Kader: Jolanda, Svea F., Lea (1/1), Lara (2), Janna, Alina (1), Nele (1), Louisa (3), Svea H., Pia, Cheyenne

wJC RL: HCTJ – HFF Munkbrarup 18-23 (9-13)

Ärgerliche Niederlage gegen den Meisterschaftsfavoriten!
Mit Anspannung startete man in das Spiel gegen die junge Mannschaft aus Munkbrarup. Es war klar, dass dies ein ganz anderes Handballspiel werden würde als in der letzten Woche. Doch der HC kam ordentlich aus den Startlöchern, Munkbrarup schaffte es jedoch immer wieder auszugleichen, so stand es nach 9 Minuten 4:4.
Leider schlichen sich Fehlwürfe in das HC-Spiel und so konnte Munkbrarup auf 7:10 wegzuziehen. „Vorne waren wir zu ängstlich gegen die starke Munkbraruper Deckung und haben versucht die Verantwortung abzugeben“, so Coach Kloppo. Kurz vor der Halbzeit verlor man dann noch den Ball, so dass man mit 4 Toren Rückstand in die Pause ging.
Nun hieß es akzeptieren und wieder an sich selbst zu glauben und das Ganze als Team zu lösen.
Und direkt stand auch die Deckung wieder, leider ein bisschen übermotiviert, so dass man zwei ärgerliche Zeitstrafen kassierte. Aus 9:13 wurde 10:16. Das Spiel als solches wurde von allen Beteiligten immer hektischer geführt. „Die Deckung in der zweiten Halbzeit war gut, leider haben wir fast alle Gegentore über Gegenstöße und in Unterzahl bekommen. Da müssen wir intelligenter werden“, so Coach Kloppo. Der Angriff wurde zu hektisch und man machte zu viele einfache Fehler, als das man noch mal Munkbrarup in Gefahr bringen konnte. Jedoch zeigten die Mädels von Sabrina und Kloppo Leidenschaft und Einstellung, so dass man optimistisch in das nächste Spiel in Schafflund gehen kann.

Kader:
Jolanda, Mia, Martje, Lea, Alina 1, Lina 3, Stine 2, Emily, Janna, Laurine 1, Sophie 9/1, Svea F., Svea H. 1

wJD RL: HSG Fockbek/Nübbel – HCTJ I 20-13 (11-8)

Um es vorweg zu nehmen: Heute wäre einfach deutlich mehr möglich gewesen! Das Ergebnis auf der Anzeigentafel beim Schlusspfiff war eindeutig zu hoch ausgefallen.

Zum Spiel: Der HC war trotz einiger technischer Fehler von Beginn an in der Partie. Bis zur 14. Minute blieb man immer wieder knapp in Führung, und schon zu diesem Zeitpunkt hätte man sich durch eine bessere Chancenverwertung leicht absetzen können. Aber schon hier wurden 2 Siebenmeter vergeben. Am Ende der Begegnung hatte man es geschafft sage und schreibe 5 von 6 Siebenmetern zu vergeben. Das ist eindeutig zu viel, auch wenn beim Gastgeber heute eine sehr starke Torhüterin zu überwinden war.

Dennoch blieb man bis zum 8-7 für Fockbek (18.) in Schlagdistanz – dann ließ man wieder einen Siebenmeter liegen und Fockbek konnte auf +3 zur Halbzeit stellen. Es war dennoch weiter alles möglich um einen der Topteams der Liga ein Bein zu stellen. Bis zur 37 Minute blieb es bei einem 2 bis 3 Tore Rückstand. Und immer wieder vergab man die Möglichkeit um wieder heranzukommen. Viele freie Bälle wurden vom gegnerischen Torwart förmlich „angesogen“ – die Ausbeute der herausgespielten Chancen war eindeutig zu schwach heute. Dazu kam , dass die Mannschaft über die ganze Spieldauer hinweg etwas „schläfrig“ wirkte, so, als ob man gar nicht an die Chance glaubt, hier etwas mitzunehmen. Am Ende ging aufgrund der vielen ausgelassenen Möglichkeiten der Kopf etwas nach unten und Fockbek konnte in den letzten 3 Minuten das Ergebnis von 16-13 auf ein viel zu hohes 20-13 schrauben.

Hätte, wenn und aber … wenn man die Chancen nutzt und bis zum Schluss „dran“ bleibt, dann wäre die Körpersprache sicher eine andere gewesen um heute für eine echte Überraschung zu sorgen. Die Möglichkeit war auf alle Fälle da! Und das macht Mut für die kommenden Aufgaben, denn alle wissen, dass wir es deutlich besser können.

Nächste Woche geht es gegen den Top-Favoriten der HG OKT. Dort muss in der Chancenverwertung alles und die Einstellung zu 100% stimmen – und selbst dann wird es sicher kein einfaches Spiel. Aber genau auf diese Spiele in dieser starken Liga freuen wir uns.

Kader: Zoe, Tjorven (1), Lotti, Jette (1), Leonie, Cara (2/1), Hannah (3), Emira (2), Jasmin (2), Emma, Sina (2)

wJD KHV SL: HCTJ II spielfrei

wJE KHV SL: HCTJ spielfrei

 

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