Sabrina Stuck neue Trainerin der wJC

Bei den Mädels der wJC stehen Veränderungen an. So haben einige Mädchen die Mannschaft verlassen, andere kommen aus der ehemaligen wJD dazu und auch auf der Trainerbank gibt es ein neues Gesicht.

Am Pfingstmontag konnte Handball-Obmann Marten Rucha beim Training der Mädels Sabrina Stuck als neue Trainerin vorstellen.

Vorab ein dickes Dankeschön an Jo und Sina für die tolle Arbeit vor, während und aktuell „nach“ der Corona-Pause. Die Mannschaft hat sich in den letzten Jahren super entwickelt. Die starken Vorstellungen in den 6 Spielen der letzten Vorbereitung und der abgebrochenen Saison beweisen das. 6 Spiele – 6 Siege im ersten C-Jugendjahr – leider kam dann der Abbruch. Die Mannschaft hat also ein starkes Gerüst und kann auch in dieser Saison darauf aufbauen. Jetzt steht für alle ein Tapetenwechsel an.

Sabrina hat bei uns bereits Erfahrung als Co-Trainerin gesammelt und macht gerade ihre Trainer-C-Lizenz. Sie spielt aktiv in der 2. Frauenmannschaft bei unserem HCTJ in der KOL. Als angehende Lehrerin und Sport-Studentin kann sie sicher viele neue Ideen einbringen. Auch ihre Arbeit im Schwimmbad kommt da dem Training sicher zugute. Sollte Sabrina aus Zeitmangel mal passen müssen, steht mit B-Lizenzinhaber Nils „Kloppo“ Klopfer ein Backup für die Trainingseinheiten und zusätzlich als Torwarttrainer parat.

Auch bedingt durch die lange Coronapause haben in den letzten Monaten 5 Mädchen des alten Jahrgangs eine neue Herausforderung abseits des Handballs gesucht. Das hat die Planungen leider immer wieder erschwert – insbesondere da es hier z.T. schon Zusagen gab. Aber das spielstarke Gerüst mit 8 Spielerinnen (von denen 5 zur Landesauswahlsichtung waren und Leonie den Sprung dahin schaffen konnte) ist nach wie vor vorhanden und mit den 4 Mädels aus der ehemaligen wJD ist ein sehr guter Kader vorhanden.

Bei etwas mehr Breite wäre man sicher auf den Zug SHL aufgesprungen, nun aber wird man sicherheitshalber in der Regionsliga melden. „Der Großteil der Mannschaft ist junger Jahrgang, die Breite im Kader fehlt etwas und nach der ewig langen Handballpause wollen wir Teile der Mannschaft nicht körperlich überfordern. Die Mädels sollen erst wieder den Spaß und die nötige Aggressivität und Bewegung lernen. Manchmal ist weniger eben mehr“, so die einhellige Meinung im HC-Lager.

Wir wünschen der wJC und Sabrina viel Erfolg und eine geile Saison!

 

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