Die wJB ab sofort im SH-Liga-Pokal: Eine Halbzeitbilanz

In welcher Staffel geht’s weiter und wann

Die Vorrunde verlief eindeutig nicht so wie erhofft. Als Tabellenletzter geht man nun in das untere Tableau und damit in den SH-Liga-Pokal. Hier warten insgesamt 8 Gegner auf uns. Nach einer einfachen Punktrunde spielen die 4 besten Mannschaften in den Play-Offs mit Hin- und Rückspiel sowie anschließendem Finale um den Titel im SH-Liga-Pokal. Lt. Rahmenspielplan sollte es schon an diesem WE losgehen. Da aber bereits zu Saisonbeginn 2 Mannschaften zurückzogen und nun nur noch 9 anstatt 11 Mannschaften um den Liga-Pokal spielen, startet man wohl erst am 15. Januar.

Welche Mannschaften warten auf uns

Auch wenn es nur 4 Auswärtsspiele geben wird, es können ziemlich lange Touren auf unsere Mädels zukommen. Lübeck, Stockelsdorf, Tills Löwen (Ratzeburg), Wagrien (Ostholstein/Grube) und Kremperheide/Münsterdorf (bei Itzehoe) versprechen diverse Autobahnkilometer. Dazu kommen mit der HSG BAD sowie Handewitt und der HSG SZ OWW aus unserer Vorrundenstaffel die weiteren Mannschaften. Auffällig ist wohl vor allem Stockelsdorf, die mit 8 Punkten nur sehr knapp an der SH-Liga scheiterten. Von den anderen Mannschaften holte keine mehr als 4 Punkte. Man braucht also keine Angst zu haben.

Wie war der Verlauf der Vorrunde

Aus Fehlern lernt man. Manchmal schneller, manchmal langsamer. Unter diesem Motto stand die Vorrunde zur Schleswig-Holstein-Liga für unsere Mädels in der wJB.
Phasenweise konnte man zeigen, dass man auf jeden Fall in diese Liga gehört, in anderen Phasen wurde dann wieder in das alte Muster verfallen.
„Wir hatten ein großes Problem, und das war leider das Tore werfen. Dadurch haben wir jedem Gegner mindestens 10, zum Teil sogar 20 Konter in einem Spiel gegeben“, so Trainer Nils Klopfer. Daran gilt es bis zum 15.01. zu arbeiten, wenn es in den SH-Liga-Pokal geht.
Erste Zwischenziele sind erreicht worden und jede Spielerin hat sich individuell schon stark verbessert. Nachdem es vor der Saison mit nur 10 Spielerinnen und ohne Torwart noch sehr kritisch aussah. Doch den Torwartjob erfüllt mittlerweile Santana, die sich super dank Unterstützung von Co-Trainer Timo und im Zusammenspiel mit Kea aus der C-Jugend entwickelt hat. Auch auf dem Feld, egal ob Angriff  (gegen Kappeln) oder in der Abwehr (gegen Munkbrarup), gab es Fortschritte.
Und dann wurde noch die Zusammenarbeit mit der A-Jugend, wie auch besonders die Spiel- und Trainingsunterstützung aus der C-Jugend, klar verbessert.

Erwartungen an den weiteren Verlauf

„Mit dem Ergebnis aus dem Spiel gegen Kappeln und dank der vielen einzelnen Szenen, aus denen wir Selbstvertrauen ziehen, wollen wir angreifen“, so Nils Klopfer. „Alles geht bei 0 los, mal schauen was da auf uns zukommt. Ich rechne nicht damit, einen Durchmarsch hinzulegen, aber alles verlieren werden wir auch nicht, dafür sind wir trotz des fast durchgängigen 2001er Jahrgang, solange man eine ordentliche Trainingsbeteiligung haben, hoffentlich doch zu stark. Es wird eine doch ausgeglichene Liga gaben, mal schauen was da geht.

 

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